Schlagwort: Fischerverlag

“Unpregnant” von Jenni Hendriks & Ted Caplan | Rezension

 “Unpregnant” ist ein Buch, welches schwierig und leicht zu lesen ist. Es ist wahnsinnig wichtig und beschäftigt sich mit einem der wichtigsten feministischen Themen: Abtreibung. Was passiert, wenn man mitten in den USA in einem Staat mit sehr rigorosen Abtreibungsgesetzen auf einmal schwanger wird. Und was ist, wenn die nächste […]

 

K-Pop done right! | “Shine” von Jessica Jung | Rezension

 Endlich wieder ein neue Roman, in dem K-Pop eine Rolle spielt! Dieses Mal geht es tatsächlich nicht um die K-Pop-Stars, sondern um diejenigen, die erst noch Stars werden wollen: K-Pop-Trainees! (Also Leute, die trainieren, um K-Pop-Stars zu werden!)Warum mir dieses Buch von einem Ex-K-Pop-Idol so gut gefallen hat, erfahrt ihr […]

 

“Sein Reich” von Martin Schäuble | Rezension

 Jap, das ist ein Buch über Reichsbürger. Über Reichsbürger im Osten von Deutschland, um genau zu sein. Juri fährt über die Sommerferien zu seinem Vater, den er eigentlich nicht richtig kennt und wird in eine Welt gezogen, die sich auf “alte Werte” zurück bezieht. Aber er trifft auch die Teenager […]

 

“1000 Serpentinen Angst” von Olivia Wenzel | Rezension

 Ein Buch über Depressionen, das irgendwie auch alle Probleme hat, die Bücher über Depression an sich haben. Gleichzeitig aber auch poetisch, wunderschön und sehr ekelhaft. Eine Geschichte über eine schwarze Frau in Deutschland, die in der DDR aufgewachsen ist und quasi überall auf der Welt unterwegs ist. Die das Schicksal […]

 

“Wie du mich siehst” von Tahereh Mafi | Wunderschönes Jugendbuch | Rezension

 Endlich endlich endlich gibt es das Jugendbuch und die Teenie-Liebesgeschichte, die muslimische Jugendliche verdienen. Und sie ist trotzdem nicht „normal“. Warum das wahnsinnig genial ist, möchte ich in dieser Rezension verdeutlichen. Bibliographische Daten Autorin: Tahereh Mafi Genre: Jugendbuch, Roman Verlag: Fischer Sauerländer Übersetzerin: Katarina Ganslandt Seitenzahl: 349 S. ISBN: 978-3-7373-5696-1 […]

 

“Mein Name ist Monster” von Katie Hale | Rezension

  Ich wünschte, ich würde in der jetzigen Zeit keinen Roman rezensieren, der auf dem Gedanken basiert, dass eine mysteriöse Krankheit die gesamte Menschheit bis auf eine Person auslöscht. Aber genau das ist die Prämisse von „Mein Name ist Monster“, denn nur eine einzige Frau kann die Apokalypse überleben. Keine […]